Ultimativer Faschingsausklang am Mittwoch, 9. März 2011, 20 Uhr am Ehreguta-Platz.
Bregenz. Die “Gealtbittelwäsch” ist ein aus dem Schwabenland eingeführte Tradition, erstmals veranstaltet am Aschermittwoch des Jahres 1922. In weiße Leintücher gehüllt und mit einem Tschako auf dem Kopf zieht eine Abordnung der Stadtmusik mit Trauerklängen durch die Oberstadt zum Hugo v. Monftort-Brunnen am Ehreguta-Platz. Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft Oberstadt tragen an Ruten befestigte leere Geldbeutel mit sich. Die im Fasching leer gewordenen “Gealtbittel” werden im Brunnen gewaschen und gereinigt, um nach dem Fasching wieder bereit für neuen Geldsegen zu sein. Zuvor liest der Chronist allerdings den Oberstädtlern und auch manchen Unterstädtlern und Politikern die Leviten und stellt deren große und kleine Verfehlungen an den Pranger. So manches während des Jahres produzierte “Hoppala” wird dabei auf humorige Weise kundgetan und auf die Schippe genommen.
Bei freiem Eintritt freut sich die Arbeitsgemeinschaft Oberstadt auch heuer, am Aschermittwoch, 9. März 2011, um 20.00 Uhr am Ehreguta-Platz auf zahlreiche Besucherinnen und Besucher.
HAPF
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