Bregenz. (sie) Die, drei Stockwerke umfassende spannende Präsentation mit Fotocollagen aus den 1980er Jahren, einer Vier-Kanal-Videoarbeit und den aktuellen, für das Kunsthaus konzipierten Installationen beeindruckten die Jugendlichen.
Durch die plakativen, raumfüllenden Texte der amerikanischen Künstlerin, vor allem aber durch die Videoinstallation erfuhren die jungen Besucherinnen einen neuen Zugang zur zeitgenössischen Kunst.
Marco Ceroli führte die Fachschülerinnen mit viel pädagogischem Feingefühl durch die Ausstellung. „Kunst geht heute ganz unterschiedliche Wege und nicht nur den Weg mit Pinsel und Leinwand, Hammer und Meißel”, so der langjährige Kulturvermittler.
Beim anschließenden, vom Vorarlberger Kulturservice unterstützten Workshop beschäftigten sich die Mädchen mit eigenen Text- und Bildarbeiten. Dabei konnten sie ihrer Kreativität freien Lauf lassen.
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