Die dritte Nacht nach der Trennung des vier Wochen alten Jungtiers von seiner Mutter sei sehr gut verlaufen, berichtete Tierarzt Bernhard Neurohr am Freitagmorgen im Nürnberger Zoo. Das Jungtier trinke weiterhin ordentlich und schlafe viel.
Das Gewicht liege bereits bei knapp über 2.000 Gramm. Neurohr wies allerdings daraufhin, dass bei der Handaufzucht weiterhin Risiken bestünden. So könne es zu Entzündungen im Magen-Darm-Bereich des Eisbären kommen.
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