Bregenz. Vor kurzem wurde im Feuerwehrhaus in der Belrupstraße in Bregenz im Beisein von Bürgermeister DI Markus Linhart sowie Vertretern der beteiligten Gemeinden, der Feuerwehren und der Firmen Wolford, Blum und Glas Marte der neue Katastrophenschutzplan für Hochwasser-Ereignisse präsentiert.
Im Katastrophenschutzplan sind die Katastrophenhilfsdienste in jeder Gemeinde detailliert aufgelistet. Dazu gehören zum Beispiel die Mitglieder der Gemeinde-Einsatzleitung, Sachverständige, Auskunftspersonen, die örtlichen Feuerwehren, Rettungs- und Warneinrichtungen, Gesundheits- und Sozialdienste, exekutive Wachkörper, Bauverwaltungen und Bauhöfe, Verkehrs- und Entsorgungsunternehmen sowie sonstige Einrichtungen, die im Katastrophenfall von Belang sind. Zur Praxiserprobung des neuen Katastrophenschutzplanes soll auch eine groß angelegte Übung stattfinden. Die Gesamtkosten von rund 31.000 Euro wurden zu 50% vom Land Vorarlberg getragen. Die restlichen 50% werden unter den genannten Gemeinden aufgeteilt, wobei hier ein spezieller Kostenschlüssel (Bevölkerungsanzahl und Uferlänge) zum Tragen kommt.
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