Eine Reise zur Gegenwart vieler Vergangenheiten – Benefizveranstaltung für den Verein “Lifeline”
Filmvorführung “Mojschele, majn Frajnd” und Vorstellung des Vereins “Lifeline”
Gemeinsam mit dem Zürcher Filmemacher Walo Deuber und Ron Epstein vom Zürcher Synagogenchor stellt Raimond Guggenheim die Arbeit des humanitären Hilfsvereins “Lifeline” vor. Außerdem wird Walo Deubers Film “Mojschele, majn Frajnd” gezeigt, der mit dem Zürcher Synagogenchor auf eine Reise in die Gegenwart des osteuropäischen Judentums in der Ukraine und durch die traditionelle Welt der synagogalen Musik führt.
Jüdisches Leben nach der Shoah in Osteuropa ist geprägt vom Trauma der Vergangenheit und wachsenden sozialen Gegensätzen. “Lifeline” engagiert sich für die jüdische Gegenwart in Osteuropa und für die Linderung der Not vieler Menschen in jüdischen Gemeinden, die oft um ihr Überleben kämpfen. Der Verein fördert aber auch die Zusammenarbeit von Juden und Nicht-Juden, indem auch sozial benachteiligte Menschen außerhalb der jüdischen Gemeinden von diesen Projekten profitieren. Mit dem Eintritt in Höhe von 30,- werden die nachhaltigen Sozial- und Bildungsprojekte von “Lifeline” unterstützt. Der Erlös geht vollständig an den Verein.
Veranstaltungsort: Salomon Sulzer Saal, Schweizer Str. 21, 6845 Hohenems
Bitte um Anmeldung: office@jm-hohenems.at, Tel. +43 (0)5576 73989
Eintritt: 30,-
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