Die 26 Unternehmen haben Wort gehalten und geben sich große Mühe, den 150 Mittelschülern ihr Business zu erklären. Die Kinder haben die Möglichkeit, Werkstücke zu fertigen, gastronomische Luft zu schnuppern, Pralinen zu kreieren, den Friseurberuf kennen zu lernen und vieles mehr.
Arbeiten will gelernt sein
In der Firma Heizbösch sind Dominik und Samuel gerüstet, um die Kunst des Schweißens zu erlernen. Unternehmensbeauftragter Hermann Leitner gibt geduldig Auskunft und die Mitarbeiter im Betrieb zeigen den Jungs, wie der Berufsalltag bei ihnen aussieht. Pralinchen neben Pralinchen legt Asli Kücük sorgfältig auf einem Blech nebeneinander. Paul Piringer, Konditormeister und Inhaber der Konditorei König: „Die Pralinen werden alle von Hand gemacht!“ Asli lernt in den nächsten Tagen alles rund um Schokolade, Lebensmittelfarbe, Verarbeitung der verschiedenen Materialien und die hohe Kunst, kleine Köstlichkeiten zu zaubern.
Ein Projekt zum Vorzeigen
Hermann Leitner findet es gut, dass die Kinder schon in der Schule die Möglichkeit bekommen, verschiedene Berufe kennen zu lernen. „Je eher desto besser, die Schüler haben so die Möglichkeit, ihre Neigungen und Interessen heraus zu finden“, so der Lehrlingsverantwortliche der Firma Bösch. Auf jeden Fall ist es für alle Beteiligten eine spannende Zeit, die mit einer Ausstellung der Werkstücke und einem Resümee über den Erfolg des Projekts im Juni ihr Ende finden wird.
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