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Ein Auto als Familienkutsche

Ein schmuckes Auto für einen schmucken Arzt
Ein schmuckes Auto für einen schmucken Arzt ©Gerty Lang
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Wenn Dr. Jürgen Lenz mit seinen vier “Mädls” unterwegs ist, braucht er viel Platz.
Dornbirn/Lustenau. Er sieht gut aus. Strahlt, glänzt wie 1000 Sterne und ist zuverlässig. Der Passat Kombi natürlich, wer denn sonst.. . !? Vor drei Jahren hat sich der charismatische Internist Dr. Jürgen Lenz einen “neuen” Passat zugelegt. “Von meinem 13jährigen Modell kann ich mich deswegen aber absolut nicht trennen, denn er gehört schon fast zur Familie”, meint Dr. Lenz augenzwinkernd. Und wenn man drei Kinder hat, braucht man Platz und Stauraum und davon hat man nie genug.” Deshalb auch das “Särgle” auf dem Dach. Doch mit dem “Alten”, der inzwischen bereits 200.000 km auf dem Buckel bzw. auf den Rädern hat, ist der Arzt am liebsten unterwegs, obwohl seine Gattin Ulli diesen für ihre Praxisfahrten nach Dornbirn beansprucht. “Der Passat ist familienfreundlich, sicher, wirtschaftlich und ein Allrad. Das waren für mich wichtige Kaufargumente.” Gerne erinnert sich Dr. Jürgen Lenz an seine Fahrkünste gleich nach bestandenem Führerschein zurück. “Ich war mit dem Auto meines Vaters unterwegs. Es war ein Prinz Austin. Schon nach 200 m hatte ich einen Dreher mit Blechschaden. Schuld war natürlich das Auto, das absolut nicht fahrbar war”, grinst der Internist spitzbübisch. “Hatte absolut nichts mit mangelnder Fahrpraxis zu tun.” Gäbe es ein Amphibienfahrzeug, wäre Dr. Lenz der Erste, der es kaufen würde. “So richtig über alle Decken in den Alten Rhein zu schippern, wäre ein Vergnügen”, amüsiert er sich königlich. “Doch am liebsten hätte ich einen Hubschrauber . . .”

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