Bregenz. Die überdimensionalen Bühnenelemente, Gegenstände und Skulpturen sind nicht nur Kulisse und optische Augenweide, sondern werden auch in den einzelnen Szenen direkt in die Handlung miteinbezogen.
Auch ein altes historisches Buch, für die Festspielbühne stilgerecht vergrößert, ist dabei ebenfalls Schauplatz und wird von den Schauspielern als Ort der Handlung bespielt. Zahlreiche weitere Elemente wie ein goldener Spiegel oder der Brief, den der tote Marat des Gemäldes in seiner Hand hält, vervollständigen die Kulisse stilgerecht. Der 19 Meter breite und sieben Meter hohe Spiegel wurde zunächst als Computermodell erstellt und dient nicht nur als Dekoration, sondern auch als Auftrittsort für Statisten und Stuntmen. Noch sind die Arbeiten im Gang, fertig gestellt sein wird das Bühnenbild erst zum Probenbeginn im Juni.kto
Du hast einen Hinweis für uns? Oder einen Insider-Tipp, was bei dir in der Gegend gerade passiert? Dann melde dich bei uns, damit wir darüber berichten können.
Wir gehen allen Hinweisen nach, die wir erhalten. Und damit wir schon einen Vorgeschmack und einen guten Überblick bekommen, freuen wir uns über Fotos, Videos oder Texte. Einfach das Formular unten ausfüllen und schon landet dein Tipp bei uns in der Redaktion.
Alternativ kannst du uns direkt über WhatsApp kontaktieren: Zum WhatsApp Chat
Es hat einen Fehler gegeben! Bitte versuche es noch einmal.Herzlichen Dank für deine Zusendung.