Die indigenen Kleinbäuerinnen/-bauern im Hochland von Oaxaca produzieren in dieser Abgeschiedenheit exzellenten Bio-Kaffee. Die Kaffeepflanzen sind in den natürlichen Wald eingebettet, der die notwendige Beschattung spendet. Vom Anbau zur Ernte, über das Schälen der Kaffeekirschen, der Fermentation bis hin zum Waschen und Trocknen der Kaffeebohnen – alles geschieht vor Ort.
Ziel der mittlerweile schon in Deutschland sehr erfolgreichen “Regionenkaffees” ist es, auf die Anliegen des Fairen Handels aufmerksam zu machen.
Bei der offiziellen Vorstellung des Kaffees vergangene Woche in der “Welle” in Bregenz berichtete die Kaffeebäuerin Margarita Carbajal Santos über ihre Arbeit (auf dem Bild mit dem stellvertretenden Obmann des Weltladen Bludenz, Martin Frei).
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