Eine musikalisch brandgefährliche Mischung aus Roots-Blues und Rockabilly, Brutal Blues und einem schwarzen Coctail aus Rock, Metal und Grunge faszinierte anwesendes Publikum und sorgte dafür, das Lager in zwei Seiten zu spalten. Denn, entweder man mag, oder man mag nicht, diese Art von Musik die sowohl die Ohren, als auch die Nerven arg strapaziert.
Finnische Gäste
J-Tan, zuständig für Gitarre und Gesang und Lew Siffer der Drummer hatten dafür gesorgt, dass eine aufstrebende Feldkircher Szene Band die Stimmung erst anheizte, bevor sie selbst loslegten und den Ländle Fans zeigten, was Finnland zu bieten hat. Hannes, Erich und Stefan, die „Laser Mutants“ gaben ihren Auftritt auf der Beisl-Bühne und ebneten den Weg für die heiß erwarteten Black Magic Six, die mittlerweile ihr drittes Studioalbum am Start haben und mit ihrer Trash-Blues-Punk Musik eine sehr spezielle Zuhörerschaft im Beisl begrüßten.
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