Vier Autos wurden aufeinander geschoben, drei Lenker erlitten eine Halswirbelzerrung. Wegen fahrlässiger Körperverletzung angeklagt, gab der Unfalllenker am Bezirksgericht Bregenz zu, damals übermüdet gewesen zu sein.
Ja, ein Sekundenschlaf sei es gewesen, der ihn die Kontrolle über das Steuer verlieren ließ. Vor allem aber über das Bremspedal. „Ich bin erst beim Aufprall aufgewacht“, sagt er und: „schon auf der Autobahn musste ich gähnen.“
Auf die Frage nach seinem letzten Wort vor der Urteilsverkündung bat der Beschuldigte den Richter nach der Möglichkeit einer Diversion, also eines außergerichtlichen Tatausgleichs. Und zwar in Form einer Bezahlung von tausend Euro.
Du hast einen Hinweis für uns? Oder einen Insider-Tipp, was bei dir in der Gegend gerade passiert? Dann melde dich bei uns, damit wir darüber berichten können.
Wir gehen allen Hinweisen nach, die wir erhalten. Und damit wir schon einen Vorgeschmack und einen guten Überblick bekommen, freuen wir uns über Fotos, Videos oder Texte. Einfach das Formular unten ausfüllen und schon landet dein Tipp bei uns in der Redaktion.
Alternativ kannst du uns direkt über WhatsApp kontaktieren: Zum WhatsApp Chat
Es hat einen Fehler gegeben! Bitte versuche es noch einmal.Herzlichen Dank für deine Zusendung.