Bregenz. Auf dem Platz der Wiener Symphoniker beim Festspielhaus präsentierte der Maler und Bildhauer Reinhard Welte anlässlich der Gartenkulturmesse seine lebendig wirkenden Skulpturen.
Diese wirkten auf die Besucherinnen und Besucher sehr anregend, waren sie doch Blickfang und Kommunikationsobjekt zugleich. Einige Kinder nahmen die Figuren auf ihre Art in Besitz und auch Erwachsene konnten sich ihrer beispielgebenden Art nicht entziehen.
Künstler Reinhard Welte versucht, die irdische und außerirdische Welt gedanklich und in seiner Kunstpraxis einzuholen, er orientiert sich nach der Natur und stützt sich auf Traditionen.
Seine menschlichen Modelle stehen ihm nahe, Inspirationen lässt er unvermittelt in sein Werk einfließen.
Derzeit hat sich Reinhard Welte den Werkstoffen Ton und Beton verschrieben, ohne jedoch irgendwie sich selbst einzuengen – sowohl was seine Ideen als auch die Arbeitsmaterialien betrifft. Offenheit, Weite und künstlerische Freiheit sind nach wie vor wichtige Grundkomponenten seines Schaffens. “Bei meinen Beton-Arbeiten finde ich Berührung mit den Elementen Stein und Wasser, dies steigert meine Energie und Freude zur Skulptur.”
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