Ziel des Klosters ist es, nach der abgeschlossenen baulichen Erweiterung den gesamten, rund 125.000 Bände umfassenden Buchbestand darunter wertvolle Inkunabeln und Handschriften elektronisch zu erfassen und nicht nur für den Konvent zu aktualisieren, sondern auch der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Die Klosterbibliothek behält dabei ihren ursprünglichen Status, das heißt, es wird auch in Zukunft keine Ausleihe geben, sondern Interessierte können nach Rücksprache vor Ort Einblick in die verschiedenen Werke nehmen.
Mit einem Kostenaufwand von fast 400.000 Euro war der Ausbau im Dachraum ein erster Schritt im rund zehn Jahre umfassenden Programm, welches mit rund einer Million Euro budgetiert ist. Die kostbare Bibliothek muss in besonderem Maße gepflegt werden, damit dieses große geistige Erbe der Nachwelt erhalten bleibt, meinte LSth. Markus Wallner in seiner Rede im Barocksaal.
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