Zur Flasche hatte “Dingo” nicht gegriffen, sondern zum Germteig. Das berichteten die Oberösterreichischen Nachrichten (OÖN) am Montag. “Seine Ausdünstungen erinnerten eher an ein Bierzelt als an eine Hundestube”, erklärte der behandelnde Tierarzt.
Der 40 Kilo schwere Rüde hatte in einem unbeobachteten Moment ein halbes Kilo Germteig aus der Küche stibitzt. “Dingo war wirklich zu bedauern”, berichtete der Mediziner. Der Hund habe sich kaum auf seinen vier Beinen halten können und musste beim Gehen gestützt werden. “Der Hund hatte furchtbare Blähungen und Durchfall”, erklärte der Arzt. Außerdem habe er ständig erbrochen.
“Wenn unfertiger Germteig verdaut wird, entsteht Alkohol”, erläuterte der Tiermediziner. “Als Dingo auf meinem Behandlungstisch lag, roch es in der Ordination wie in einer Schnapsbrennerei.”
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