Die Senkungen der Fahrbahn werden von der Asfinag genau beobachtet. Ist der Niveau-Unterschied zu groß, muss ein Ausgleich geschaffen werden. „Dann wird die Oberflächenschicht des Asphalts abgefräst und mit tragfähigem Asphalt aufgefüllt”, beschreibt Martin Kirchmair, Leiter der Abteilung Bestandsmanagement der Asfinag.
Bei Dornbirn-Nord hat die Asphaltstärke mittlerweile die 60-Zentimetermarke erreicht. Aber das sind nur die obersten Schichten. Die A14 geht viel weiter in die Tiefe. Im Extremfall reichen die Setzungen der einstigen Lastschichten plus die neuen Asphaltschichten bis zu 13 Meter in die Tiefe.
Warum die A14 bis zu 13 Meter in die Tiefe geht
Die Dimensionen der A14 lassen sich heute vor dem Hintergrund des Spatenstichs 1965 nachvollziehen. In der aktuellen Ausgabe werfen die VN einen Blick zurück.
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