Seit Mitte der 1960-er Jahre wurden von der Funkenzunft Emsreute an verschiedensten Plätzen der Emser Bargparzelle Funken errichtet – „am Stua“ an der Steinstraße, an der Reutestraße am „Christa Bühel“ oder „am Bühel“ dem jetzigen „am Brand“, weiß Kurt Mathis, „das Gedächtnis der Emsreute“ (© Ernst Spohn). Nachdem der letzte Rütner Funken im Jahre 1998 von der Feuerwehr wegen starken Funkenfluges, verursacht durch einen Föhnsturm, gelöscht werden musste, ließ der EV Emsreute die Funkentradition in der Bergparzelle vor drei Jahren wieder aufleben.
„Mit einem Kinderfunken in familiärem Rahmen, der auch der Gemeinschaftspflege in der Reute dient“, erklärt EV-Obmann Cornel Müller. Das Abbrennen des Rütner Kinder- und Familienfunkens wurde begleitet von einem Kinderfackelzug und dem lautstarken Auftritt des ersten Vorarlberger Schellnerclubs. Die Einnahmen aus der Bewirtung, die ebenfalls vom Elternverein durchgeführt wurde, werden für die Anschaffung von Sportgeräten und Bastelmaterial sowie für die Aufstockung der Schulbibliothek verwendet.
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