Für die Schüler der 2a war es ein besonderer Tag. Sie konnten 1.000 Euro an Norbert Mathis von der Caritas Auslandshilfe übergeben. Der ehrenamtliche Mitarbeiter war gerührt ob der enormen Spendenfreudigkeit. Mit ihrem großartigen Einsatz helfen sie nun vielen Kindern in Armenien. Wenn man sich vorstellt, dass dort ein durchschnittliches Monatseinkommen zwischen 10 und 25 Euro liegt, kann man mit dieser Summe entweder 40 50 Paar Winterstiefel oder Jacken kaufen. Die Dörfer und Städte liegen meist auf 1.800 m Höhe. Erst bei 25 Grad müssen die Kinder nicht mehr in die Schule gehen. Ihr Holz zum heizen müssen sie selbst mitbringen, erzählt Norbert Mathis. Ab der 3. Schulstufe lernen die armenischen Kinder bereits Russisch und ab der 4. Können sie zwischen Französisch und Deutsch wählen. Die Hefte müssen mehrmals verwendet werden. Das heißt, es wird mit Blei-stift geschrieben und anschließend wieder ausradiert. In dem erdbeben- und kriegsgebeutel-ten Land, fehlt es an allem.
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