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1939er Gedächtnis in St.Gerold

Gedächtnis in St. Gerold
Gedächtnis in St. Gerold ©Verein

Lustenau.In besonderer Weise wurde im Jubiläumsjahr der 7o-Jährigen Verstorbenen gedacht. Ein Reisebus brachte die 52 Teilnehmer in die Propstei St.Gerold zum jährlichen Gedenken an die 66 verstorbenen JahrgängerInnen. Vorerst wurde durch die wunderschöne Klosteranlage von Luzia Dünser eine Besichtigung durchgeführt. Beeindruckt waren wir in der Kapelle, einer uralten Ausgrabung mit dem Grab des Hl.Gerold, durch die ausführlichen Erläuterungen und Erzählungen von Frau Dünser. Der anschließende Wortgottesdienst erinnerte wohl alle Teilnehmer durch die treffenden Worte von Pater Nathanael an Anfang und Ende eines jeden Lebens. Die von Obfrau Helga vorgetragenen Fürbitten erinnerten an die Verstorbenen, namentlich stellvertretend genannt, die in diesem Jahre verstorbenen fünf JahrgängerInnen. In diese Fürbitten waren aber auch die noch lebenden 265 1939er JahrgängerInnen eingeschlossen und – besonders um Erhaltung der guten die Gemeinschaft des Jahrganges gebeten.
Ein anschließender Aperitif im Weinkeller der Propstei leitete dann über zu einem gemütlichen Hock im Klosterhof. Ein freudiges „Nochijassa“ gab es dann bei einem reichlichen „Klosterteller“. Erinnerungen zum vergangenen 70er Ausflug wurden ausgetauscht. Zu diesem Jubiläums-Ausflug wurde ein Fotobuch gestaltet, das an diesem Abend vorgestellt wurde. Bestellungen wurde aufgenommen, sodass diese Erinnerungen in vielen JahrgängerInnen lebendig bleiben werden.
Spät, aber nicht zu spät, wurde dann mit dem Bösch-Bus wieder die
Heimreise nach Lustenau angetreten. Ein „harter Kern“ schloss die letzte Aktivität des 70-er Jahres noch in Lustenau ab.

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