“Österreichs Staatsverschuldung steigt von Jahr zu Jahr, ohne da dabei Impulse für die Wirtschaft gesetzt werden. Das wird ein Wirtschaftspaket mit kolportierten 250 Millionen Euro auch nicht ändern” Als Beispiel führt er die die befristeten Investitionsbegünstigungen an. Denn die von Bundeskanzler Kern angekündigte Initiative soll bereits 2018 wieder auslaufen.” So kann man als Unternehmer nicht planen und investieren,” so der Landesobmann der freiheitlichen Wirtschaft.
Echte Reformen statt homöopathischer Wirtschaftsförderung
In Sachen Arbeitszeitflexibilisierung und Verwaltungsabbau wirft Fischer der Bundesregierung vor, lediglich Lippenbekenntnisse abzuliefern. Das Fehlen “echter, nachhaltiger und damit zukunftsweisender Reformen” schädige dem Wirtschaftsstandort Österreich. “Statt mit homöopathischen Dosen die Wirtschaft zu fördern, sollten endlich die politischen Weichen im Bereich der neuen Arbeitswelt gestellt werden,” fordert der Unternehmer.
(red)
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