Der Mann hatte innerhalb eines Jahres 40.000 Euro verspielt und an jenem Tag wieder einmal gehofft, die Summe zurück zu gewinnen.
Angestellte mit dem Messer verletzt
Zu später Stunde hielt er dann plötzlich der Kassiererin das von zuhause mitgebrachte Keramikmesser an den Hals und erbeutete so eine Geldtasche mit rund 2000 Euro. Die Angestellte wurde bei dem Versuch, das Messer weg zu drücken, an der Hand verletzt. Sie zog sich eine tiefe Schnittverletzung zu.
Blutverschhmierte Beute weggeworfen
Neben der Geldtasche nahm der Täter noch mehrere Spielcoupons, sowie das Handy der Angestellten mit. Auf der Flucht bemerkte er, dass die Geldscheine voller Blut waren und warf die Beute in die Dornbirner Ache. Der Angeklagte zeigte sich beim Prozess geständig. Die Verteidigung will allerdings, dass ein Sachverständiger den Mann bezüglich Spielsucht untersucht. Somit wurde der Prozess auf unbestimmte Zeit vertagt. (VOL.AT/Christiane Eckert)
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