Seit 1990 sind der Sitz des Unternehmens sowie das Do & Co-Restaurant, -Hotel und eine Bar dort angesiedelt.
Grund für den Verkauf des Haas Hauses laut UNIQA: Die Optimierung der “asset allocation” und der Wunsch, die im internationalen Vergleich derzeit noch hohe Immobilienquote des Unternehmens von acht bis neun auf sieben Prozent zu senken. Zudem entlaste ein Verkauf die Eigenmittelquote, hieß es in einer Aussendung. Schon im Februar hatte die UNIQA drei Häuser in der Wiener Innenstadt mit einem Wert von 56 Mio. Euro an eine Gesellschaft des Billa-Gründers Karl Wlaschek verkauft. Im September veräußerte sie elf Zinshäuser um 31,5 Mio. Euro an zwei inländische Immobilienentwickler.
(APA/Red)
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