Entwickelt wurde das Spiel laut 20min.ch von Gabriele Cirulli innerhalb eines Wochenendes, wobei sich der Programmierer von anderen Puzzle-Spielen wie “1024” oder “Thress” inspirieren ließ. Geld will der 19-jährige Italiener mit “2048” aber nicht verdienen, auch eine App wird es nicht geben. Dafür stellt er anderen Programmierern das Spiel als Open Source zur Verfügung, somit kann es beliebig weiterentwickelt werden.
Überaus beliebt
Nicht einmal einen Monat ist es her, seit Cirulli “2048” online gestellt hat. Und es erfreut sich großer Beliebtheit: Schon 7 Millionen Menschen haben laut 20min.ch insgesamt mehr als 75 Millionen Runden gespielt.
Einfaches Spielprinzip
Das Prinzip ist denkbar einfach. Der Spieler startet auf einer 4×4-Felder großen Fläche und zwei Kacheln mit der Zahl “2”. Durch Verschieben muss man gleiche Zahlenkacheln solange miteinander addieren, bis ein Feld den Wert 2048 erhält. Es können nur benachbarte Kacheln addiert werden und ständig kommen neue hinzu. Sobald man nichts mehr verschieben kann, hat man verloren.
Die Vorarlberg-Edition
So einfach es klingt, zur Zahl 2048 zu kommen, die Erfolgsquote liegt laut dem Entwickler bei einem Prozent. Spaß macht das Spiel trotzdem. Und weil Zahlen auf die Dauer langweilig werden, hat VOL.AT das Spiel für Vorarlberg-Fans mit Bildern aus dem Ländle aufgepeppt (optimiert für Mozilla Firefox und Google Chrome). Einfach statt zwei Zahlen gleiche Bilder miteinander verbinden.
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