Feldkirch. Wer auf die öffentlichen Verkehrsmittel setzt, der vertraut darauf, dass er schnell und vor allem pünktlich ans Ziel kommt. Wenn es zu Verspätungen kommt, dann wird schnell Kritik laut. In Feldkirch blieben Stadt- und Landbus in der Vergangenheit immer wieder im Indiviualverkehr stecken. Gerade auf der stark frequentierten Reichsstraße führte das zu Verspätungen. Die Situation sollte sich ab sofort verbessern, denn im Bereich der Reichsstraße wurden neue Busspuren geschaffen. Das Ganze funktionierte ohne bauliche Maßnahmen, es wurden im Dezember im Auftrag des Landesstraßenbauamts gemeinsam mit dem Verkehrsverbund Vorarlberg und dem ÖPNV Feldkirch/Oberes Rheintal neue Markierungen angebracht.
Stadtauswärts gibt es eine neue Busspur, sie beginnt bei der Montfort-Apotheke und geht bis zur Haltesstelle Rebberggasse. Zwei Busspuren wurden stadteinwärts neu eingerichtet. Eine zwischen der Apotheke und dem Ambergpark und eine weitere von der Haltestelle Amberggasse bis zur Haltestelle Vorarlberger Mühle.
Erste Erfahrungen zeigen, dass die Busse auf den neu markierten Abschnitten „verlorene“ Fahrzeit tatsächlich teilweise wieder aufholen können. „Nach einer entsprechenden Eingewöhnungsphase, sowohl bei den Lenkern im Individualverkehr als auch bei den Buslenkern, werden die Busspuren dazu beitragen, möglichst fahrplangerecht verkehren zu können“, erklärt Stadtbuschef Sigi Burtscher. VN-GMS
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