Besondere Leistungen und herausragendes Engagement werden beim Förderpreiswettbewerb der Rheintalischen Musikschule belohnt.
Der Einladung zum bereits traditionellen Wettbewerb, veranstaltet von der Rheintalischen Musikschule Lustenau, in Zusammenarbeit mit der Raiffeisenbank im Rheintal und der Marktgemeinde Lustenau, folgten dieses Mal 28 Teilnehmerinnen und Teilnehmer.
Die Jury, der unter dem Vorsitz der Direktorin Doris Glatter-Goetz Prof. Evelyn Fink-Mennel und Prof. Benjamin Lack angehören, wird Solisten einzeln und Ensembles als Gesamtes bewerten. Berücksichtigt werden dabei folgende Kriterien:
1. 1. Die Häufigkeit der Teilnahme an Schulveranstaltungen (Konzerte, Vorspielabende, Umrahmungen etc. im Kalenderjahr 2014)
2. 2. Die Teilnahme an Ensemblespiel und/oder Ensemblegesang, ebenfalls im Kalenderjahr 2014.
3. 3. Der Nachweis von Konzertbesuchen, verbunden mit einem persönlichen Kommentar.
4. 4. Anzahl und Wertung von musikalischen Erfolgen bei Wettbewerben und Stufenprüfungen.
5. 5. Die Ausführung und Fantasie bei der Gestaltung der Mappe (Nachweis des Musizierens anhand von Programmen, Presseberichten, usw., ergänzt mit Bemerkungen, Zeichnungen, Fotos, Konzertkarten, etc.).
6. Ein kurzes Vorspiel vor einer Jury von mindestens zwei Stücken aus mindestens zwei Epochen.
Öffentliches Wertungsspiel
Das Vorspielen der Teilnehmer findet am 7. März 2015 im Saal der Rheintalischen Musikschule von 9:00 Uhr bis 12:00 Uhr statt.
Preisträgerkonzert
Am Abend desselben Tages findet im Reichshofsaal Lustenau um 19:00 Uhr die Preisbekanntgabe, Preisverleihung und das Preisträgerkonzert mit anschließendem gemütlichem Beisammensein im Foyer des Reichshofsaales statt. Alle Musikinteressierten sind zu diesen Veranstaltungen herzlich eingeladen!
Rheintalische Musikschule Lustenau
7. März 2015 9:00 – 12:00 Uhr Öffentliches Wertungsspiel im Saal der Musikschule
7. März 2015 19:00 Uhr Preisträgerkonzert mit Preisverleihung im Reichshofsaal
Musikschuldirektorin Doris Glatter-Goetz:
“Der Weg ist das Ziel” – diesen Ausspruch von Konfuzius möchte ich den Mitwirkenden gerne mit auf den Weg geben. Mit dieser Grundhaltung können alle auf jeden Fall gewinnen. Um den Wettbewerb noch attraktiver zu machen, haben wir uns bemüht, die Kriterien weiter zu verbessern, indem z. B. Ensembles als Gesamtes bewertet werden.“
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