Die Explosionen waren auf einem Sportfeld und in einem äthiopischen Restaurant in Kampala erfolgt. Hunderte Menschen hatten sich dort zur Übertragung des WM-Finales zwischen den Niederlanden und Spanien eingefunden. Die acht Männer aus Kenia, Uganda und Tansania waren am Donnerstag schuldig gesprochen worden.
Die somalische Terrormiliz Al-Shabaab hatte sich zu den Anschlägen bekannt. Die sunnitischen Extremisten wollen seit Jahren einen Gottesstaat am Horn von Afrika errichten. Uganda ist mit mehr als 6.000 von rund 22.000 Soldaten an der Friedensmission der Afrikanischen Union in Somalia (Amisom) beteiligt.
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