Um es vorwegzunehmen: der viertägige Aufenthalt hatte kulturell, landschaftlich und vor allem kulinarisch viel zu bieten.
Das Wetter am Renntag war optimal und so viel um 10.00 Uhr der Startschuss in Emmersdorf, ihm folgte eine 5 km lange Schleife der Donau entlang aufwärts, um dann ihrem Verlauf folgend Richtung Krems zu laufen. Hier angekommen, folgten noch zwei Kilometer im Zentrum der Stadt, bevor das große Finale mit dem Zieleinlauf folgte.
Die Laufzeiten:
Halbmarathon Ernst Strieder 2.12.10
Marathon Werner Zugg 3.38.39
Bernhard Maurer 4.02.36
Bertram Gebhart 4.26.47
Bruno Franzoi 4.26.47
Nach diesem Marathoneinsatz kehrt Ruhe bei den Läufern der Laufgruppe MILKA ein, nach einem Marathon braucht der Körper einige Tage bis Wochen absolute Erholung. Doch wie heißt es so schön bei den Marathonläufern: DER SCHMERZ VERGEHT, DER STOLZ BLEIBT!
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