Wöchentlich veröffentlicht die Kantonspolizei im benachbarten St. Gallen die geplanten Messstandorte ihrer neuen semistationären Geschwindigkeitsmessanlagen im Internet und auf Facebook. “Denn mit der Beschaffung dieser Anlagen wird die Verkehrssicherheit im Kanton St.Gallen erhöht. Die Mehreinnahmen stehen nicht im Vordergrund”, erklärt Hanspeter Krüsi von der Kantonspolizei.
Andere Blitzer in der Schweiz
Für die Vorarlberger Polizei kein Grund dieses Modell nachzuahmen. “In der Schweiz wird von semistationären Anlagen gesprochen. Derartige Anlagen verwendet die Bundespolizei in Österreich nicht, daher ist ein direkter Vergleich nicht möglich”, weiß Rudolf Salzgeber, Leiter der Verkehrspolizei.
Zu viel Verwaltungsaufwand für mobile Blitzer
Für die restlichen Radaranlagen ist für ihn keine öffentliche Bekanntgabe notwendig: “Die Standorte der stationären Radaranlagen sind längst bekannt und wurden bereits in den Medien veröffentlicht. Bei den mobilen Radarkontrollen macht es wenig Sinn, da der Verwaltungsaufwand eindeutig zu groß wäre.”
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