AA

Für Altach heißt es: In Linz beginnt's

Wieder aufstehen heißt es für Patrick Seeger und Co. Und das gilt auch für ihn persönlich, denn Altachs Stürmer wird an Toren gemessen. Und seit dem 18. November ist der 25-Jährige schon ohne Torerfolg.
Wieder aufstehen heißt es für Patrick Seeger und Co. Und das gilt auch für ihn persönlich, denn Altachs Stürmer wird an Toren gemessen. Und seit dem 18. November ist der 25-Jährige schon ohne Torerfolg. ©VOL.AT/Philipp Steurer
Viele Gespräche beim SCR Altach nach dem FCL-Spiel – beim BW Linz soll es heute eine Reaktion geben.
Live-Ticker Linz - Altach ab 18.30

Von Zufriedenheit ist im Lager des Cashpoint SCR Altach vor dem Spiel heute (18.30 Uhr) in Linz nichts zu spüren. Auch wenn Trainer Adi Hütter ausdrücklich betont, dass die Fans die Aufholjagd seiner Mannschaft im Derby gegen den FC Lustenau geschätzt haben. „Letztendlich war der Ausgleich verdient, aber für uns zuwenig“, bringt es der Coach auf den Punkt.

Neue Spieler, altes System

Deshalb sei es einerseits gut, dass die Zeit bis zum heutigen Spiel kurz war, andererseits nutzte er die Trainings auch zu intensiven Gesprächen mit der Mannschaft. Und er nimmt alle in die Pflicht. „Jetzt sind sowohl Trainer als auch Spieler gefordert.“ Erste Konsequenz sind personelle Veränderungen und die Rückkehr ins gewohnte 4-2-3-1-System. Für den Trainer heißt es also die „richtige Mischung“ zu finden, die sowohl Vertrauen in die eigene Stärke hat als auch bereit ist, Verantwortung zu übernehmen. „Eine Reaktion ist jetzt wichtig“, weiß Hütter, der davon ausgeht, dass sich die Mannschaft findet. „Im Fußball passieren immer wieder Fehler. Wichtig ist, dass alle bereit sind, für die Mannschaft zu arbeiten.“ Deshalb ist auch Matthias Hopfer heute gesetzt. „Er hat mir zuletzt in St. Pölten gezeigt, dass er bereit ist, Verantwortung zu übernehmen.“

home button iconCreated with Sketch. zurück zur Startseite
  • VOL.AT
  • Vorarlberg Sport
  • Altach
  • Für Altach heißt es: In Linz beginnt's