Die aktuellen Temperaturen ermöglichten der Einsatzmannschaft das richtige Vorgehen auf Eis zu üben. Das Eis hat in der Unteren Au mittlerweile eine Stärke von ca. 15 cm (Achtung: nicht überall!) und so konnten Bergemethoden über das Hochwasserboot wie auch mittels Leinenrettung in den Rollen als Retter geübt und als Opfer selbst erlebt werden.
Neben den Rettern aus Feldkirch-Frastanz nahmen auch einige Einsatzkräfte aus den Abteilungen Dornbirn und Götzis die Übungsmöglichkeit gerne wahr und freuten sich über das perfekte Übungsgelände im Naturbad Untere Au in Frastanz.
Zwei Tauchern war die Sicht einfach zu gut, um ohne einen kurzen Tauchgang die Heimreise anzutreten. Somit wurde noch ein zweites Loch in das Eis geschnitten und unter Leinensicherung kurz ein Eistauchgang durchgeführt. Der Abend wurde dann bei einer Runde Pizza und Tee zum Aufwärmen beschlossen.
“Wir wünschen allen eine unfallfreie Eiszeit”, hofft Einsatzleiter Lukas Breuss auf einen guten Winter: “vielleicht ergibt sich in diesem Winter noch die ein oder andere Gelegenheit für eine solche Eis-Übung.”
Einen besonderen Dank richten die Retter an das Schwimmbad Untere Au für die tolle Übungsmöglichkeit.
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