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FPÖ fordert “Mehr Tatkraft für Lustenau”

Martin Fitz
Martin Fitz ©Vorarlberger Freiheitliche
Bürgermeisterkandidat Martin Fitz für Umsetzung der Z - Variante und Belebung der Wirtschaft. Die Lustenauer FPÖ lud mitten ins Zentrum von Lustenau und präsentierte im Reichshofsaal ihre Ziele.

Bürgermeisterkandidat Martin Fitz (44) wies dabei auf die bescheidene Bilanz von 5 Jahren Bürgermeister Fischer hin. „Es wurde vieles versprochen und angekündigt, es wurde ein Berg an Papier produziert – hier ein Konzept, da ein Konzept. Nötige Entscheidungen wurden aber nicht getroffen und somit wurde nur sehr wenig umgesetzt”, bringt es Fitz auf den Punkt. 

Dies wolle er ändern. Sein Motto ist klar: “Mehr Tatkraft für Lustenau“. In Zukunft sei es nötig, wichtige Zukunftsprojekte für Lustenau mutig anzupacken und umzusetzen. So wolle er etwa den Stillstand bei der Erweiterung des Betriebsgebietes Heitere und der Ansiedlung von neuen Betrieben zur Schaffung von Arbeitsplätzen rasch beenden. „Wir werden die Wirtschaft beleben und wieder Unternehmen nach Lustenau holen“, so der Bürgermeisterkandidat.

Breiten Raum widmete Martin Fitz dem Verkehrsthema und kritisierte den Hang des Bürgermeisters zu grüner Politik. Während Fitz die ÖVP/Grünen – Pläne zur Einführung von Tempo 30 in Lustenau  ablehnt, fordert er einmal mehr die rasche Verwirklichung einer Umfahrungsstraße und spricht sich hier eindeutig für den Bau der “Z – Variante” aus.  Gleichzeitig übt er Kritik an Bürgermeister Fischer. „Dass sich gerade der Lustenauer Bürgermeister vehement für eine Regierungsbeteiligung der grünen Straßenverhinderer in Vorarlberg ‘ins Zeug geworfen’ hat, ist ein besonderer Sündenfall. Er ist damit den verkehrsgeplagten Lustenauerinnen und Lustenauern ‘in den Rücken gefallen”, spricht Martin Fitz Klartext. Die Freiheitlichen würden dagegen solange konsequent für die Entlastungsstraße kämpfen, bis diese gebaut sei, betonte der freiheitliche Bürgermeisterkandidat abschließend.

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