Koblach Wie schon lange Tradition lädt Koblach bereits am Samstag zum Funkenabbrennen an den Funkenplatz bei der Grenze. Seit bereits über 30 Jahren richtet die Ortsfeuerwehr Koblach den Funken aus, aufgrund einer internen Abstimmung in diesem Jahr allerdings auch zum letzten Mal. „Die Gemeinde Koblach hofft, dass sich Nachfolger finden, um die Tradition und den Brauchtum des Funken-Abbrennens weiter zu führen“, so Bürgermeister Fritz Maierhofer.
Letzten Minuten von Hexe Lili
Trotz nasskaltem Wetter fanden sich bereits am Nachmittag zahlreiche Besucher im Rheinvorland ein. Auch beim Feuerwehrhaus versammelten sich bereits Eltern mit ihren Kindern und machten sich anschließend gemeinsam per Fackelzug auf den Weg zum Funkenplatz. Während dann bereits der Kinderfunken abbrannte, wärmten sich die Besucher unter der Zollamtsbrücke mit Funkaküchle, Glühwein und Tee. Pünktlich um 19 Uhr entzündeten Funkenmeister Peter Gillitschka, Bürgermeister Fritz Maierhofer, sowie der aus einer Lotterie ermittelte „Ehrengast“ den großen Funken und für Hexe Lili an der Spitze begannen die letzten Minuten. Trotz Regen und Wind bestaunten die Gäste das Abbrennen des hölzernen Mahnmals zur Austreibung des Winters. Höhepunkt dann natürlich der große Knall und mit Musik und kulinarischen Köstlichkeiten ging die Funkenära der Koblacher Feuerwehr dem Ende zu. MIMA
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