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Ausgezeichnete Berufschancen für PflegerhelferInnen

PflegehelferInnen erhalten eine praxisnahe Ausbildung.
PflegehelferInnen erhalten eine praxisnahe Ausbildung. ©KHBG
„Die Pflegehilfe macht weitaus mehr als nur Hilfsdienste“, beschreibt Dr. Guntram Rederer, Direktor der Krankenpflegeschule Feldkirch den abwechslungsreichen Alltag.

„Der Tätigkeitsbereich umfasst pflegerische und prophylaktische Maßnahmen, aber auch die Mitarbeit bei therapeutischen Aufgaben sowie die soziale Betreuung  von PatientInnen und die Durchführung hauswirtschaftlicher Tätigkeiten.“ Der nächste Ausbildungslehrgang für diesen Beruf mit Zukunft startet im Frühjahr 2013. Die Anmeldefrist dafür endet am 23. August 2012.

„PflegehelferInnen haben vielfältige berufliche Möglichkeiten, die von der Arbeit im Krankenhaus über die Langzeitpflege in Alters- und Pflegeheimen bis  zur Hauskrankenpflege und zum Einsatz in Behinderten- oder Rehabilitationseinrichtungen reichen“, erklärt Peter Gmeinder, Leiter der Pflegeghilfeausbildung.

Zahlreiche Einsatzgebiete
Im Rahmen der einjährigen dualen Ausbildung lernen die angehenden PflegehelferInnen neben der Theorie auch die Bereiche Akut- und Langzeitpflege sowie Hauskrankenpflege und Behinderteneinrichtungen im Rahmen von Ausbildungspraktika kennen. „So haben unsere SchülerInnen die Möglichkeit, bereits während der Ausbildung die verschiedenen Einsatzgebiete in der Praxis kennen zu lernen“, betont Gmeinder.

Gute Arbeitsplatzchancen
 „Neben der Möglichkeit zur persönlichen Entfaltung und der gesellschaftlichen Anerkennung bietet der Pflegeberuf sehr gute Arbeitsplatzchancen und hohe Jobsicherheit sowie adäquate Bezahlung“, beschreibt der Direktor der Krankenpflegeschule Feldkirch die ausgezeichneten Berufsaussichten für PflegehelferInnen. Nach zwei Jahren Berufserfahrung in der Pflege besteht zudem die Möglichkeit, in das zweite Jahr der Diplom-Pflegeausbildung einzusteigen.

Voraussetzungen für Ausbildung
Voraussetzung für die PflegehelferInnen-Ausbildung ist die abgeschlossene 9. Schulstufe, ein Mindestalter von 18 Jahren sowie Unbescholtenheit. Das Aufnahmeverfahren umfasst neben einem Bewerbungsgespräch und einem schriftlichen Eignungstext einen Begegnungstag, an dem mit verschiedenen Übungsaufgaben Teamfähigkeit sowie Sozial- und Problemlösungskompetenz der BewerberInnen getestet werden.

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