Am 9. Juni habe ein 36-jähriger Patient mit Luftröhrenkrebs die neue Luftröhre bekommen, die aus einem synthetischen Gerüst mit einem Besatz aus seinen eigenen Stammzellen gebildet wurde, erklärte das Karolinska-Universitätsklinikum in Huddinge bei Stockholm am Donnerstag.
Das neue Verfahren könne die Transplantation von Luftröhren in Zukunft revolutionieren, betonte das Krankenhaus. Patienten müssten nicht mehr auf ein Spenderorgan warten, wenn ihnen ein aus einem künstlichen Gerüst und ihren eigenen Stammzellen gebildetes Organ eingesetzt werden könne. Davon könnten vor allem Kinder profitieren, da für sie wesentlich weniger Spenderorgane zur Verfügung stünden. (APA)
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