Nach der ersten Notversorgung wurder Dennis mit dem Christophorus 8 ins Landeskrankenhaus Feldkirch geflogen. Dort wurde der junge Lustenauer aufgrund seiner Verletzungen ins künstliche Koma versetzt. Nach drei Wochen wurde der Aufwachprozess eingeleitet. Jede Bewegung war ein Lebenszeichen für seine Familie. Hier begann Dennis Kampf zurück ins Leben. Im Gespräch mit VOL.AT erzählt der 22-Jährige, was die größten Herausforderungen des letzten Jahres waren.
Alles neu lernen
Nach den drei Wochen im Koma und der Aufwachphase in Rankweil hatte der Lustenauer über 30 Kilogramm verloren. Dennis musste alles komplett neu lernen. Eine der größten Herausforderungen war es, wieder stehen zu können. Mit kleinen Schritten kämpfte er sich zurück. Erst konnte er sich lediglich 20 Sekunden auf den Beinen halten. Doch er ließ sich nicht unterkriegen und trainierte fleißig weiter. Die Erfolge sprechen für sich: Nächsten Monat wird Dennis wieder zu arbeiten beginnen.
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