Dornbirn. Das Fest auf der Staufenalpe ist jedes Jahr ein besonderes Ereignis am Berg. Wanderer aus allen Richtungen zog es trotz unbeständigem Wetter zum Alpfest am Fuße der Staufenspitze. Die einen nahmen den Fußmarsch vom Tal über Dornbirn oder von Hohenems über Schuttannen auf sich, andere zogen die Fahrt mit der Karrenseilbahn vor, die im Fünf-Minuten-Takt Kind und Kegel auf die erste Anhöhe brachte.
Alle mit dem einen Ziel – zur Staufenalpmesse zu gelangen, die um 11 Uhr mit Pfarrer Christian Stranz den Auftakt zum Fest machte. Für eine würdige musikalische Umrahmung sorgten traditionell die Bläser der „Hatler Musig“. Auch wenn das Wetter nicht optimal mitspielte, klang das „Großer Gott wir loben Dich“ zum Abschluss wie es eben nur in der Bergwelt klingen kann. „D’Hatler Musig“ unterhielt auch beim anschließenden geselligen Beisammensein. Mit Grillspezialitäten wartete die Crew der Familie Gmeiner auf. Nach einem heftigen Gewitter ließ sich die Sonne schnell wieder blicken und so verweilten große und kleine Besucher noch lange beim Alpfest.
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