Dieses Haus wurde 1995 vom Land Vorarlberg mit Gesamtkosten von 12,5 Mio. Euro erstellt und beherbergt heute den Landesfeuerwehrverband, die verschiedenen Rettungsorganisationen (Rotes Kreuz, Samariterbund) die Berg- und Wasserrettung, das KIT (Kriseninterventionsteam) und die Überwachungsstelle der angemeldeten2300 Rufhilfeanschlüsse. Die verschiedenen Arbeitsplätze sind miteinander durch EDV-unterstütze Kommunikations- und Informationstechnologien verbunden und können so in kürzester Zeit auf eingehende Notrufe rasch reagieren.
Im Feuerwehr-Ausbildungszentrum konnten im vergangenen Jahr über 4000 Teilnehmer das breite Angebot an Basis- Fach- und Führungsausbildungen in Kombination mit verschiedenen Spezial-Fortbildungen nutzen. Eine große Herausforderung für die Feuerwehrleute ist die starke Zunahme an technischen Einsätzen bei Verkehrsunfällen, bei Einsätzen in unterirdischen Verkehrsanlagen (Tunnel) mit Atemschutz oder bei großen Brandeinsätzen. Frau Katharina Bitsche führte die Teilnehmer durch die Trainingsanlage für Atemschutz, durch die Übungshalle zum Übungsturm und in die Lehr- und Schulungsräume, während Herr Peter Gruber wichtige Infos zur Landeswarnzentrale gab.
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