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Die Roten Teufel besiegen sechsfachen Europacup-Gewinner

Kreisläufer Lukas Herburger & Co feierten im 75. Europacupspiel der Roten Teufel einen 28:25-Heimsieg
Kreisläufer Lukas Herburger & Co feierten im 75. Europacupspiel der Roten Teufel einen 28:25-Heimsieg ©ALPLA HC Hard/Walter Zaponig
In der 2. EHF-Cup-Runde gewinnt der ALPLA HC Hard gegen SKA Minsk aus Weißrussland mit 28:25. Gleich am Dienstag (19 Uhr, Sporthalle am See) geht es mit dem Nachtragsspiel gegen Linz weiter.

Der ALPLA HC Hard verteidigt seine weiße Weste auch in seinem 75. Europacupspiel. Die Roten Teufel gewinnen das Hinspiel in der 2. EHF-Cup-Runde gegen den SKA Minsk (BLR) mit 28:25 (11:11). Das Rückspiel gegen den sechsfachen Europacup-Gewinner findet am 16. Oktober statt.

Im Vorjahr bezog Österreichs fünffacher Meister gegen die Weißrussen noch zwei klare Niederlagen und schied mit dem Gesamtscore von 46:68 aus. Für die Vorarlberger ist es unter Neo-Cheftrainer Petr Hrachovec der neunte Sieg im neunten Saison-Pflichtspiel.

Als der erwartet harte Brocken präsentierte sich der Armeesportklub aus der weißrussischen Hauptstadt. Von Anpfiff an entwickelte sich ein sprichwörtlich offener Schlagabtausch bei dem beide Torhüter im Mittelpunkt standen (8:8 in der 25. Minute). Kurz vor Ende der ersten Halbzeit lag Hard erstmals mit zwei Toren in Führung.

 Nach der Halbzeitpause (11:11) sorgte der erneut überragende Dominik Schmid (acht Tore) vor 1100 Zuschauern in der Sporthalle am See für eine Drei-Tore-Führung (19:16/42.). Mitte der zweiten Halbzeit lagen die Gastgeber mit 23:19 vorne. Minsk kam noch einmal auf ein Tor heran, aber Hard feierte einen souveränen 28:25-Heimsieg.

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