Das Konzept versteht sich als Weiterentwicklung der Schau “70 Jahre danach – die Wiener Staatsoper und der ‘Anschluss’ 1938: Opfer, Täter, Zuschauer” aus 2008. Neben Einzelschicksalen steht auch die Auswirkung der nationalsozialistischen Kulturpolitik auf den Spielplan der Staatsoper im Fokus. Bis Mitte Mai ist die von den beiden Hausdramaturgen Andreas und Oliver Lang kuratierte Ausstellung im Rahmen eines Vorstellungsbesuches zu sehen.
(APA/Red)
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