Zuerst erläuterte Robert Edlinger noch einmal die erste Hilfe: Kontrolle des Bewusstseins und der Atmung. Wenn beides nicht vorhanden ist, sofort 144 anrufen und mit der Herzdruckmassage/ Mund zu Mund Beatmung beginnen (Verhältnis 30:2)
Nun zum Defibrillator: Sobald man den Defibrillator einschaltet, spricht er mit einem und erklärt genau die Schritte, die befolgt werden müssen. Solange ein Schritt noch nicht erfolgt ist, wiederholt der Defibrillator sich. Wenn die Pads aufgeklebt sind, erstellt er eine Diagnose „Schock empfohlen/ Schock nicht empfohlen“. Je nach Aussage des Defibrillators wird entschieden was getan wird. Nach einem Schock erstellt der Defibrillator wieder eine Diagnose „Schock (nicht) empfohlen“. Während der Diagnose (Wartezeit) wird die Herzdruckmassage und die Beatmung fortgesetzt. Wichtig: TRAU DICH, den Defibrillator einzusetzen! Es kann nichts passieren. Unser Defibrillator ist im Gang angebracht, damit jedem Mitglied der Zugriff ermöglicht wird.
Danke an Robert und all die interessierten Mitglieder!
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