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Zum Hexenboden im warmen Sessel

Elf Millionen Euro - So viel Geld kostete die neue Bahn auf den Zürser Hexenboden. Am Donnerstag wurde die moderne Sechsersesselbahn offiziell in Betrieb genommen.

„Qualität vor Quantität“ laute seit jeher das Motto der Seilbahner am Arlberg, betonte Willi Skardarasy mit Monika als Aufsichtsratschef der Ski Zürs AG und hieß gemeinsam mit Bürgermeister Ludwig Muxel und Ski-Zürs-AG-Vorstand Josef Moser die angereiste Prominenz wie die Landesräte Manfred Rein und Dieter Egger sowie AK-Präsident Josef Fink, Michael Doppelmayr, Günter Abbrederis, Lawinenverbauer Andreas Reiterer, Geschäftsführer und Betreiber von Seilbahnen wie Erich Brunner (Sonnenkopf, Stubener Bahnen) oder Konsul Mario Stedile-Foradori (St. Anton) im sonnigen Zürs willkommen. Bevor die Gästeschar im Fünfsternehotel Zürserhof mit Gaumenfreuden aus Küche und Keller verwöhnt wurde, bestiegen Daniel Strolz vom gleichnamigen Sporthaus, Tourismuschef Gerhard Walter, Skischulleiter Stefan Jochum, Polizeichef Peter Morscher mit Imelda, Klaus Hoch, Friedl Lucian, der Brazer Vizebürgermeister Josef Nessler mit Evi, Bernhard Tschol die von Pater Martin eingeweihte Bahn und testeten die wohltuend beheizten Sitzbänke in den Sesseln der Bahn.

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