Andererseits verspürt man nicht eben Freude, dass ausgerechnet der jahrzehntelange Konkurrent Rupp mit jenem Konzept in die Öffentlichkeit gegangen ist, das der Alma wenigstens einen Fortbestand in reduziertem Umfang sichern könnte.
Wie man bei Rupp betont, möchte man für jene neue Firma, die im Bregenzerwald Lagerung und Reifung der Bergkäse sowie die Vermarktung der Produkte bestreiten soll, auch Ziel 5b-Förderungen der EU anzapfen, die 10 bis 20 Mill. S betragen könnten.
Von Erich Ortner
(Bild: VN-Archiv)
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