Beim Stimmenanteil musste bei der Wahl am Sonntag, den 10. März 2013 der schwarze Flügel allerdings mit 76,52 Prozent im Vergleich zur 2008 (77,86 Prozent) einen geringen Verlust hinnehmen. Die SPÖ-Bauern als einzige Herausforderer des Bauernbundes schafften 23,48 Prozent (2008: 19,15 Prozent), teilte die Landwirtschaftskammer via Aussendung mit.
Wiener Bauernbund sichert sich Mehrheit
Wiens Bauernbund-Spitzenkandidat Franz Windisch wertete das Ergebnis der Kammerwahl als “klare Bestätigung für die verlässliche Politik” seiner Fraktion. Die Wahlbeteiligung lag mit 58,23 Prozent um fast zehn Prozentpunkte unter dem Wert von 2008 (68,22 Prozent). Die freiheitlichen und unabhängigen Bauern, die vor fünf Jahren auf knapp drei Prozent kamen, traten diesmal nicht mehr an.
An der Mandatsverteilung ändert sich nichts. 16 Mandate hält der Bauernbund, vier die SPÖ-Bauern. Außerdem entsendet die Stadtregierung gemäß der gesetzlichen Regelung drei kooptierte Kammerräte. 1.319 Stadtlandwirte, Gärtner und Winzer waren wahlberechtigt.
(Red./APA)
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