Dafür gab es bisher unter anderem finanzielle Unterstützung aus Mitteln des „Österreichischen Programms für umweltgerechte Landwirtschaft“ (ÖPUL). Alleine an Steilflächenförderungen, so das Büro des zuständigen Agrarlandesrat Erich Schwärzler auf VN-Anfragen, seien zuletzt 1,2 Millionen Euro an die heimischen Bauern geflossen. Die neuen Regelungen ab 2015 sehen jetzt massive Kürzungen vor.
Förderbetrag halbiert
Von den zuletzt 1,2 Millionen Euro wird nur mehr knapp die Hälfte an Steilflächenförderungen im Ländle ausbezahlt, so die Kalkulationen im Landhaus. Wenig Verständnis dafür hat Landesrat Erich Schwärzler: „Es kann nicht sein, dass Brüssel die Leistungsabgeltungen in den Bergregionen in Frage stellt“, so der Agrar-Landesrat gegenüber den VN.
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