teilt Gesundheitsreferent Landesstatthalter Hans-Peter Bischof mit. Das Kuratorium des Sozialfonds hat Beiträge in Gesamthöhe von 657.000 Euro bewilligt.
“Das Drogenkonzept des Landes setzt vor allem auf Vorbeugung, medizinische und soziale Betreuung und ‘helfen statt strafen’. Diese Grundsätze haben sich bewährt, das zeigt sich nicht zuletzt in der täglichen Arbeit bei H.I.O.B. und ‘Do it yourself'”, so LSth. Bischof.
H.I.O.B. besteht in Feldkirch seit dem Jahr 1991. Ziel ist es, mit drogenabhängigen Menschen in Kontakt zu kommen, ihnen Möglichkeiten zum Essen, Schlafen und Waschen anzubieten sowie Beratung und Therapie zu vermitteln. Allein im Jahr 2004 gab es mehr als 9.500 Kontakte. 102 Personen wurden psychosozial begleitet, 23 zu Entzügen und acht zu stationären Therapien vermittelt.
“Do it yourself” betreibt seit 1992 eine Kontakt- und Anlaufstelle in Bludenz und bietet ebenfalls vielfältige Betreuung und Begleitung für drogenkranke Menschen. Seit drei Jahren umfasst das Angebot auch die Beratung via Internet www.doit.at.
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