Um das ambitionierte Vorhaben der Energieautonomie bis zum Jahr 2050 verwirklichen zu können, müssen alle Partner und Akteure engagiert an einem Strang ziehen, bekräftigt der Landeshauptmann. Das e5-Landesprogramm liefere diesbezüglich vielfältige Impulse zur Unterstützung der energiepolitischen Gemeindeentwicklung. Wallner: “Mit jedem einzelnen umgesetzten Projekt kommen wir unserem ehrgeizigen Ziel einen Schritt näher. Die e5-Gemeinden spielen eine wichtige Rolle bei der Erreichung der Energieautonomie”.
45 Gemeinden beteiligen sich
Nach mehreren Erweiterungsphasen werden heute insgesamt 45 Gemeinden vom Energieinstitut Vorarlberg betreut. Neu dazugekommen sind im Jahr 2016 die Gemeinden Brand und Dalaas. Für 2017 sind weitere Aufnahmen von maximal fünf Gemeinden geplant. Aktuell arbeiten über 440 Personen in den Energieteams der Gemeinden mit: “Durch zahlreiche Projekte und Aktivitäten sowie eine umfassenden Kommunikation erreicht das e5-Netzwerk eine Vielzahl von Menschen. Kaum ein Programm kann auf eine so hohe Multiplikator-Wirkung verweisen”, hebt Landesrat Schwärzler hervor.
Vielfältiges Unterstützungsangebot
Ziel des e5-Programmes ist es, die teilnehmenden Kommunen bei der langfristigen und umsetzungsorientierten Klimaschutzarbeit zu unterstützen. Dafür steht ein vielfältiges Beratungs- und Betreuungsangebot zur Verfügung. Der Erfolg von umgesetzten Aktivitäten wird regelmäßig geprüft und ausgezeichnet. Außerdem werden die Erkenntnisse und Erfahrungen in Leitfäden gesammelt und dem gesamten e5-Netzwerk in Bildungs- und Austauschveranstaltungen weitervermittelt.
Weitere Informationen zu den e5-Gemeinden finden Sie hier.
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