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"VN"-Stammtisch zur Pipeline-Zukunft

Bürger, Politiker und Experten diskutieren am Donnerstagabend ab 18.30 Uhr im Gössersaal in Bregenz über die Zukunft der Pipeline. Nutzen Sie die Gelegenheit und diskutieren Sie mit!

Wie soll die Pipeline der Zukunft ausschauen? Soll die alte städtische Badeanstalt wieder errichtet werden? Macht das Glasflaschenverbot Sinn? Fragen wie diese werden am Donnerstag, dem 6. Juli, im Rahmen eines „VN“-Stammtisches im Bregenzer Gössersaal diskutiert. Politiker und Experten diskutieren am Podium, beschreiben praktische Probleme und schildern ihre Visionen. Nutzen Sie die Gelegenheit und diskutieren Sie mit!

Wie die „VN“ berichteten, plant die Stadt Bregenz die Sanierung, respektive Teilrenaturierung der stark frequentierten Verbindungsstrecke zwischen Bregenz und Lochau. Geplant sind unter anderem Uferaufschüttungen an verschiedenen Stellen und entsprechende Bepflanzungen. Auch soll künftig der Rad- und der Fußweg getrennt und damit eine ganz gefährliche Stelle entschärft werden.

“Raum optimal nützen”

Rund 20 Experten suchen in einer Arbeitsgruppe nach Lösungen – und wollen erste Denkmodelle bereits Mitte Juli präsentieren. Darüber hinaus sind weitere Änderungen zumindest angedacht: In Bregenz wird derzeit auch über die Wiedererrichtung der 1946 abgerissenen, ehemaligen öffentlichen Badeanstalt diskutiert. Und in noch einer Hinsicht ist die Pipeline momentan in aller Munde: Seit zwei Wochen sorgt ein Glasflaschenverbot am Bregenzer Seeufer zwar für mehr Sauberkeit am Strand, aber eben auch für heftige Diskussionen.

Fakten zur Diskussion

  • Datum: Donnerstag, 6. Juli, 18.30 Uhr
  • Ort: Gössersaal, Bregenz
  • Am Podium: Bgm. Markus Linhart Katharina Lins, Naturschutzanwältin Dietmar Buhmann, Leiter des Umweltinstituts Wilfried Ludwig Weh, Anwalt und Obmann „Fairer Naturgenuss“ Klaus Kübler, SPÖ-Stadtrat Bregenz
  • Moderation: Marianne Mathis, “VN”
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