Der Mann wird nach Angaben seines Anwalts Anton Tschann aus Bludenz seinen Urlaub “bis auf weiteres im Ausland fortsetzen. Ein Termin für die Rückkehr steht noch nicht fest”.
Grund für die Verlängerung des Urlaubs sei unter anderem die Tatsache, “dass der Vater weiterhin um seine und vor
allem die Sicherheit seiner beiden Kinder fürchtet, sollten sie nach seiner Rückkehr der Mutter übergeben werden”, so der Rechtsanwalt.
Genauere Details will Tschann in diesem Zusammenhang allerdings nicht in der Öffentlichkeit breittreten.
Nur soviel: gegen die Frau laufen Strafanzeigen wegen mehrfachen
Prozessbetruges, versuchter Nötigung und Verleumdung.
Zu denken gibt dem Anwalt außerdem die Tatsache, dass sich der Anwalt der Frau seit dem Verschwinden der Kinder nie mit ihm in Verbindung gesetzt hat. “Dabei wäre das wohl der einfachste Weg gewesen, um zu vermitteln”, hofft Tschann noch immer auf eine gütliche Einigung zwischen dem geschiedenen Elternpaar.
Lesen Sie mehr dazu in den “VN” am Donnerstag.
Von Gerda Zimmermann
(Bild: VN-Archiv)
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