Die Vereinbarung sei nicht von der Landesregierung aufgezwungen worden. „Sie kam freiwillig zustande, weil das Flugfeld so nahe an der Grenze liegt, dass zwingend österreichischer Lauftraum verletzt werden muss.“ Ohne diese Vereinbarung hätte Altenrhein seine heutige Bedeutung wohl nie erreichen können, meint Sausgruber. Das nun am Tisch liegende Vorhaben würde das Tageslärmkorsett offenbar nicht einhalten. Deshalb habe sich das Land gegen Veränderungen ausgesprochen, die den Rahmen der Vereinbarung „aushebeln“, so Saugruber.
„Der Ausbau Altenrheins wird durch die Ablehnung des Landes wohl nicht kommen. Daher muss der Airport Friedrichshafen forciert werden“, fordert LT-Vizepräsident Fritz Amann in seiner Funktion als Obmann des Ringes Freiheitlicher Wirtschaftstreibender (RFW). Seine Konzept „Ländle Airport Friedrichshafen“ hätte nun große Chancen.
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