Anstatt zu zündeln und die hart arbeitenden Beschäftigten mit solchen Aussagen weiter zu verunsichern, sollte sich der Luxuspensionist aus der Debatte raushalten. “Er hat kein Recht, für die Arbeiterinnen und Angestellten zu sprechen”, stellt Loacker klar.
Feuerstein wisse offenbar als ehemaliger Beamter und Politiker nicht, wie es in der Arbeitswelt aussehe und zugehe. Sonst könnte er nicht so eine absolut wirklichkeitsfremde Aussage tätigen, so Loacker. Die Beschäftigten in den Betrieben seien darüber sauer und hell empört. ”Er soll sagen, wo z. B. in Zeiten der Rekordarbeitslosigkeit die Jobs für ältere Beschäftigte sind”. Und: “Wie viele Jahre muss jemand Beiträge leisten, um abschlagsfrei in Pension gehen zu können? Laut Feuerstein wären das 50/45! “Nein danke!”, meint dazu Loacker.
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