Zur Last gelegt werden sie laut ORF einem Österreicher, der sich auf Einbrüche in Geschäftsräume spezialisiert hatte.
Allein im Sommer des vergangenen Jahres soll der 58-Jährige 70 Einbrüche in Büro- und Geschäftsräume im Raum Niederbayern Oberpfalz begangen haben. Der Sachschaden liegt bei 13.000 Euro. Die Beute betrug rund 14.000 Euro.
Die Vorgangsweise war immer gleich: Er drehte die Schließzylinder mit einem Rollgabelschlüssel ab. Die gleiche Arbeitsweise taucht in weiteren 30 Fällen in Oberbayern und Schwaben auf.
Auf sein Konto sollen auch mindestens zehn Einbrüche in Vorarlberg gehen. Hundertprozentig nachweisen konnte man ihm die Einbrüche in Bregenz, Dornbirn und Feldkirch noch nicht, sagt Sachbearbeiter German Meusburger vom Landeskriminalamt.
Der 58-Jährige sitzt im bayerischen Landshut in Untersuchungshaft und will sich zu den Vorwürfen nicht äußern. Weil auch das Landgericht Innsbruck einen Haftbefehl ausgestellt hat – ebenfalls wegen Einbruchsdiebstahls – läuft ein Antrag auf Auslieferung nach Österreich.
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